Éves csoport 2025

In der Jahresgruppe wird der „State of the Art“ der Diagnostik und Behandlung von Stress- und Traumafolgestörungen gemäß ICD 11 und DSM 5  vermittelt. Dabei legt Michaela Huber besonderen Wert auf die Vermittlung praktischer Therapie-Kenntnisse und neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse. 

Neben der “Posttraumatischen Belastungsstörung” (PTBS), der “komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (KPTBS), wird sehr viel wert auf die Vermittlung der Kenntnisse zur  Differentialdiagnostik und Komorbidität, etwa mit “Borderline-Störungen” gelegt, Die Unterschiede zur Schizophrenie und der sog. “Hysterie” werden auch intensiv besprochen. Weiterhin werden alle anderen dissoziativen und dissoziations-ähnlichen Prozesse, von der Alltags-Absorption bis zur Ego-State Disorder und andere Phänomene der sogenannten „Dissoziativen Störung nicht näher bezeichnet“ (D.S. n.n.b. oder DDNOS) erläutert. Auch die partielle Dissoziation und dissoziative Identitätsstörung im allgemeinen. 

Die Jahresgruppe zeichnet sich aus durch eine intensive Praxisarbeit, Kleingruppen und persönlicher Betreuung. Zu allen Seminarblöcken F1- F6, gibt es umfassende Handouts, Literaturlisten und vertiefende Videos zum Selbststudium daheim. Während des Seminars gibt es zahlreiche Praxisübungen und Zeit für Fragestellungen an die ReferentInnen.

Es gibt eine Community, zum intensiven Austausch unter den TeilnehmerInnen, Abruf der Lernvideos, Handouts und Literaturlisten