Livestream-Seminar am 15.03.2025

Zum Inhalt

Je instabiler das Selbstwertgefühl, desto mehr wird man dazu neigen, sich selbst zu bestrafen für „schlechtes Verhalten“ oder das vermeintliche Versagen.

Besonders unsere Klienten mit frühen Bindungstraumatisierungen und sexuellen Gewalterfahrungen neigen dazu, sich auf unterschiedliche Weise körperlich anzugreifen. Kinder beißen sich die Nägel blutig, raufen sich büschelweise Haare aus oder schlagen immer wieder mit dem Kopf gegen die Wand. Jugendliche scheinen fasziniert von Gefahrensituationen, intoxizieren sich mit Alkohol oder Drogen oder haben immer wieder „unerklärliche Unfälle“.

Erwachsene begeben sich wiederholt in Misshandlungsbeziehungen, schneiden, brennen, verstümmeln sich…. Oft kann man an der Wucht der Selbstverletzung erkennen, welche Wucht von Einwirkungen es gegeben hat, die „weggehalten“ werden muss. Wie können wir die Dynamik der Selbstschädigungen bei Traumafolgestörungen erkennen, verstehen und verändern? Mit Möglichkeiten der Fallbesprechung

Datum

15.03.2025

Uhrzeit

12:00 - 18:00

Preis

64,00 €

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